Katholischer Würdenträger: Papst Franziskus war zu nachsichtig gegenüber der Aggression Russlands gegen die Ukraine.
23.04.2025
3511

Journalist
Schostal Oleksandr
23.04.2025
3511

Der Chefredakteur der Katholischen Nachrichtenagentur Marcin Przybyszyński äußerte, dass Papst Franziskus Nachfolger der Vatikan-Politik der Nichteinmischung in bewaffnete Konflikte geworden sei. Er verglich Franziskus mit Pius XII., der ebenfalls Neutralität hielt, und Johannes Paul II., der einen Durchbruch in dieser Politik darstellte. Laut Przybyszyński wurde Franziskus durch sein Unwissen über den Osten und das Fehlen von Beratern, die ihn in diesen Fragen hätten beraten können, beeinflusst.
Papst Franziskus starb am 21. April am Morgen im Alter von 88 Jahren. Er wurde 2013 zum Papst gewählt.
Lesen Sie auch
- Rente mit 45 Jahren: Die Pensionskasse nannte zwei Schlüsselbedingungen für Militärangehörige
- Der Abgesandte von Trump, Kellogg, traf Lukaschenko: Einzelheiten des Treffens
- Verhandlungen mit der RF, Bedrohung durch 'Oreshnik', Situation an der Front, Rücktritt von Shmyhal: Selenskyj hat eine Reihe von Erklärungen abgegeben
- Achten Sie auf Ihre Worte: Trump droht Anhängern mit Fortsetzung des Krieges in der Ukraine
- Ukrainische Mobilfunkabonnenten werden ab 2026 'ihre' in Europa: Was sich ändern wird
- In Deutschland wurde die größte Angst Putins genannt: Das wird den Verlauf des Krieges verändern