Die Zahl der Todesopfer durch den Hurrikan „Helen“ in den USA steigt stetig.


Die Zahl der Opfer des Hurrikans „Helen“ in den USA ist auf 128 gestiegen, berichtet der Nachrichtensender CNN.
Der Hurrikan hat in mehreren Bundesstaaten, darunter Florida, Georgia, North und South Carolina, katastrophale Zerstörungen verursacht. Millionen Menschen waren ohne Strom, und Gemeinden wurden zerstört. Die meisten Todesfälle traten in North Carolina auf, wo mehr als 50 Menschen aufgrund von Überschwemmungen in den Inlandsgebieten des Bundesstaates ums Leben kamen.
In South Carolina starben 30 Menschen, in Georgia 25, in Florida 11, in Tennessee 4 und in Virginia 2. Experten warnen davor, dass die Zahl der Todesopfer steigen könnte, da Hunderte von Menschen als vermisst gelten. Viele der betroffenen Gebiete sind aufgrund der zerstörten Infrastruktur von der Außenwelt abgeschnitten. Der Mangel an grundlegenden Ressourcen wie Wasser und Nahrung erschwert den Wiederaufbauprozess.
Regierungsbehörden und humanitäre Organisationen bemühen sich um Hilfe, aber die zerstörte Infrastruktur erschwert den Zugang zu den betroffenen Gebieten. Dies erschwert die Rettungsoperationen erheblich.
Erinnern wir uns daran, dass der Hurrikan „Helen“ erhebliche Zerstörungen im Süden der USA angerichtet hat und mindestens 35 Menschen das Leben gekostet hat.
Ukrainische Wissenschaftler beobachteten ein seltenes Naturereignis an der Station „Akademik Vernadsky“ in der Antarktis - einen klaren Nachthimmel, der es ermöglichte, den vollen Mond in seiner ganzen Pracht zu sehen.
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