Die Einreichung von Berichten in der App "Armee+" wurde einfacher: Details vom Verteidigungsministerium.


Das ukrainische Verteidigungsministerium hat mitgeteilt, dass die aktualisierte App "Armee+" es den Soldaten jetzt ermöglicht, Militärinformationen zu speichern, ohne diese regelmäßig löschen zu müssen. Dies erleichtert den Prozess der elektronischen Berichterstattung erheblich. Die stellvertretende Verteidigungsministerin für Digitalisierung, Kateryna Tschernogorenko, erklärte, dass dies die Kultur innerhalb der Armee verändert und die Vorteile der Digitalisierung für Soldaten zeigt. Dadurch können Berichte ohne übermäßige Schreiberei und spezielle Stifte eingereicht werden. Die Stellvertretende Ministerin fügte hinzu, dass der Dienst für Soldaten ständig verbessert wird, um ihn noch benutzerfreundlicher zu gestalten.
Um Daten für Berichte zu speichern, müssen Sie zum Menü der App gehen und die Option "Einstellungen" auswählen, und dann "Militärinformationen". Außerdem besteht die Möglichkeit, die gespeicherten Daten mit kryptografischer Verschlüsselung zu schützen.
Die App "Armee+" wird bereits aktiv von der ukrainischen Armee genutzt, die von 560.000 Soldaten autorisiert wurde. Mit ihrer Hilfe können 19 verschiedene Berichtstypen eingereicht werden. Darüber hinaus könnte die App Armee+ im Jahr 2025 nach der Einführung des einheitlichen Registers der Soldaten eine digitale Militäridentität für Soldaten erhalten.
Das Verteidigungsministerium hat auch elektronische Berichte legalisiert, die über die App Armee+ oder das System des elektronischen Dokumentenverkehrs eingereicht werden, und hat Fristen für die Prüfung von Papierberichten festgelegt.
Lesen Sie auch
- Der Regenschirm wird nicht stören: Meteorologen haben die Bewohner der Region Kiew vor Regen und Gewittern gewarnt
- Putin erklärte den Beginn der Serienproduktion von 'Oreschnik'
- Wie viele Leichenschauausschnitte für gefallene Soldaten führt die Ukraine jeden Monat durch? Das Innenministerium gab Details bekannt
- Mykolaiv erhält Wasser: Der Bau der Wasserleitung ist in der Endphase
- In der Ukraine wurde ein Sozialportal für Online-Dienste gestartet
- Die Meteorologen warnen vor gefährlichen meteorologischen Phänomenen in mehreren Regionen