In Frankreich wurden Fußballspieler disqualifiziert, die die Aktion zur Bekämpfung von Homophobie nicht unterstützt haben.


Der erste Titel von Paris Saint-Germain
Im Finale der Champions League der Saison 2024/25 feierte Paris Saint-Germain einen überzeugenden 5:0-Sieg gegen Inter und gewann erstmals den prestigeträchtigen europäischen Titel. Dieses Spiel war das zweite direkte Finale zwischen französischen und italienischen Clubs in der Geschichte der Champions League.
Auf dem Weg ins Finale besiegte Inter Feyenoord, Bayern München und Barcelona, während PSG Brest, Liverpool, Aston Villa und Arsenal schlug. Im Finale zeigte PSG ein beeindruckendes Spiel, erzielte 5 Tore, gewann das Triple und sicherte sich den Titel verdient.
Disqualifikation in Ligue 1
In den betreffenden Spielen der Ligue 1 wurde die Disqualifikation von Spielern wegen unbewusster Ignorierung der Aktion gegen Homophobie festgestellt. Die Vertreter von Lyon und Le Havre
Nemanja Matic und Kokawurden je nach Einzelfall mit einem Spielverbot für 4 Spiele bestraft und wurden aufgefordert, an einem Programm zur Sensibilisierung für Homophobie teilzunehmen. Paris Saint-Germain feierte seinen ersten Sieg in der Champions League, als es ins Finale kam und Inter mit 5:0 besiegte. Gleichzeitig gab es in der Ligue 1 Kontroversen über die Disqualifikation von Spielern wegen unbewusster Ignorierung der Aktion gegen Homophobie.
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