Große Bedrohung: Deutschland bewertet die Möglichkeit eines Angriffs Russlands auf die NATO.


Russland rüstet auf, was eine erhebliche Bedrohung für die NATO darstellt.
Laut Generalmajor Christian Freuding gibt Russland seinen bewaffneten Streitkräften mehr als nötig für den Krieg gegen die Ukraine und bereitet sich auch auf einen möglichen Konflikt mit der NATO vor. Der General erklärte: 'Wir sehen, dass die russischen Kräfte nicht nur die enormen Verluste an Personal und Material ausgleichen können, sondern sich auch erfolgreich neu rüsten.'
Außerdem wies Freuding darauf hin, dass die russische Armee jeden Monat mehr Panzer, Munition, Raketen und Drohnen hat, und dass ihre Produktion und Vorräte zunehmen.
Darüber hinaus glaubt der General, dass, obwohl ein Angriff der russischen Truppen auf die NATO in den kommenden Jahren unwahrscheinlich ist, 'Moskau die Bedingungen dafür schafft.'
Die Vorsitzende des Sicherheits- und Verteidigungsausschusses im Europäischen Parlament, Marie Agnes Strack-Zimmermann, erklärte ebenfalls, dass die Aufrüstung Russlands eine 'große Bedrohung' für Deutschland und Europa sei. Sie betonte die beeindruckende Anzahl an Truppen und das breite Spektrum an leistungsstarker Militärtechnik in Russland sowie die Erfolge der russischen Rüstungsindustrie trotz der Sanktionen des Westens.
Die USA haben erstmals die halb-fertigen Tanker Russlands angegriffen.
Lesen Sie auch
- Trump äußerte die Zuversicht, dass der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran ewig dauern wird
- Selenskyj und Starmer trafen sich mit Militärangehörigen, die im Rahmen des Interflex-Programms in Großbritannien ausgebildet werden
- Trump bezeichnete den Iran-Angriff auf die amerikanische Basis in Katar als "schwache Antwort"
- Medwedew hat eine lautstarke Erklärung zum атомарischen Arsenal für den Iran abgegeben
- Frontlinie zum 23. Juni. Zusammenfassung des Generalstabs
- Attentat auf Selenskyj, Verdacht gegen Tschernyschow, Schlag gegen Kiew. Wichtigstes vom 23. Juni